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Zum Familienrecht gehört keineswegs nur die Scheidung oder Aufhebung einer Ehe, sondern auch Trennungsunterhalt bei noch bestender Ehe, nachehelicher Unterhalt nach der Scheidung, Kindesunterhalt, Sorgerecht, Umgangsrecht, Versorgungsausgleich, Zugewinnausgleich, Elternunterhalt, Ehevertrag sowie die nichteheliche Lebensgemeinschaft oder die Ehe für alle.
Ansprüche auf Unterhalt, Versorgungsausgleich und Zugewinn
Von Güterrecht über Versorgungsausgleich bis Hausrat
Elterliche Sorge, Umgangsrecht und Kindeswohl
Unterhaltspflichtige und Unterhaltsberechtigte
Im Streitfall bieten wir Ihnen auch alternative Lösungswege. Wir ergänzen uns gegenseitig und haben ein Ziel: Ihren Erfolg.
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Basierend auf dem Prinzip der Eigenverantwortung sind geschiedene Ehegatten verpflichtet sich selbst um ihren Lebensunterhalt zu kümmern. Dafür ist es in der Regel erforderlich wieder erwerbstätig zu werden. Diese Pflicht wird dringender, wenn die Ehegatten verpflichtet sind Unterhalt für ihre Kinder zu zahlen. Diesen Umstand bezeichnet der Jurist als eine gesteigerte Erwerbsobliegenheit.
Die Düsseldorfer Tabelle ist kein Gesetz. Sie wird von den Gerichten als Orientierungshilfe bei der Festsetzung des Unterhalts angewandt.
Der Bedarfskontrollbetrag soll eine ausgewogene Verteilung des Einkommens zwischen dem Unterhaltspflichtigen und den unterhaltsberechtigten Kindern gewährleisten. Wird er unter Berücksichtigung auch des Ehegattenunterhalts unterschritten, ist der Tabellenbetrag der nächst niedrigeren Gruppe, deren Bedarfskontrollbetrag nicht unterschritten wird, anzusetzen.
Hauptsächlich das Bürgerliche Recht, Handelsrecht, Wertpapierrecht, Gesellschaftsrecht, Urheberrecht. Regelt die rechtlichen Beziehungen von Personen untereinander.
Wahrnehmung aller persönlichen und vermögensrechtlichen Angelegenheiten von Minderjährigen, wenn diese nicht unter elterlicher Sorge stehen. Vormundschaft ist Pflicht und kann vom Vormundschaftsgericht erzwungen werden. Entsprechendes gibt es auch bei Volljährigen: Betreuung.
Eine Möglichkeit zwischen Eheleuten, von dem gesetzlichen Güterstand abzuweichen.
Die Eltern eines minderjährigen Kindes haben die unverzichtbare Pflicht, für die Person und das Vermögen des Kindes zu sorgen – Einzelheiten regelt das Recht der elterlichen Sorge.
BGB ist das Bürgerliches Gesetzbuch und regelt das Recht des täglichen Lebens, also die rechtlichen Beziehungen der Bürger im Allgemeinen.
Hat nur ein Partner das Sorgerecht für ein Kind, das er mit in eine Partnerschaft gebracht hat, so kann der andere Partner möglicherweise trotzdem mitentscheiden, wenn es um Alltägliches geht. Hat also eine Partner das Recht in Angelegenheit des täglichen Lebens eines Kindes mitzuentscheiden, obwohl er eigentlich kein Sorgerecht hat, so nennt man dies das kleine Sorgerecht.
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Der Beruf der Patentanwälte erfordert naturwissenschaftliches und technisches Know-how in Verbindung…
Wir suchen anwaltliche Verstärkung. Dabei kommt für uns grundsätzlich jedes wirtschaftsrechtliche Ge…